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Unsere Ideen für die Samtgemeinde

Liebe Wählerinnen und Wähler!

 

Die Politik der Grünen wurde in Bund und Ländern durch

die jüngsten Wahlen bestätigt. Diese positive Entwicklung kann auch in die SG Bad Grund einfließen. Mit Ihrer Unterstützung kann die Arbeit von Jürgen Rähmer, der seit 5 Jahren grüne Ideen in die Ratsarbeit einbringt, fortgesetzt und vertieft werden.

 

Mit dieser Handreichung möchten wir Ihnen wesentliche Grundsätze

unserer sozialen und umweltgerechten Politik vorstellen.

 

Bitte unterstützen Sie grüne Ideen!

Wählen Sie bei den Kommunalwahlen am 11.9.2011 die Grünen !

 

Umweltschutz, Bildung und nachhaltige Wirtschafts- und Sozialpolitik sind unsere politischen Schwerpunkte.

Die Gestaltung des demografischen Wandels, der Einsatz für den

Abbau sozialer Benachteiligungen und die Gleichstellung der

Geschlechter sind Aufgaben, die sich durch alle folgenden

Themenfelder ziehen:

Wir machen uns stark ...

... für erneuerbare Energie

Der Atomausstieg verlangt konsequente Sparsamkeit im Umgang mit Energie und Wärme sowie die Erzeugung umweltfreundlicher       Energie. Warten wir nicht auf Stromtrassen von der Nordsee,   unterstützen wir massiv regional erzeugte und gespeicherte „Ökoenergie“, z.B. durch den Bau eines Pumpspeicherkraftwerks in Bad Grund/Wiehmannsbucht und durch die Verpachtung von öffentlichen Dachflächen an private Interessenten zur Nutzung der Sonnenenergie.

... für Bildung und Ganztagsbetreuung

Bildungsqualität und Chancengleichheit sind für uns entscheidende Standortfaktoren im kommunalen Wettbewerb um junge Menschen und Familien. Die Grünen im Samtgemeinderat haben sich erfolgreich für die flächendeckende Betreuung von Kindern unter drei Jahren in der Samtgemeinde eingesetzt. Die Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern in offenen Ganztagsschulen an 4 Tagen in der Woche mit einem warmen Mittagessen wurden von Politik und Verwaltung umgesetzt. Aufgrund der aktuellen Ergebnisse in der Umfrage zu den gewünschten Betreuungszeiten werden wir uns nun aktiv für eine verlässliche Ganztagsbetreuung aller Kinder einsetzen.

... für Mobilität.

Um allen Menschen Mobilität zu ermöglichen, schlagen wir die Einführung von Anruf-Sammel-Taxen im Nachtverkehr, Discobussen und eines Sozialpasses für ermäßigte Tickets vor.

Wir setzen uns in Zukunft für eine kostenlose Schülerbeförderung zur Sekundarstufe II des Gymnasiums und zu den Berufsbildenden Schulen in Osterode ein.

... für soziale Hilfsangebote

Hilfs- und Beratungsangebote für Familien, bei Erziehungs- und Suchtproblemen und zum Schutz vor Gewalt müssen erhalten und gefördert werden.

Die erfolgreiche Arbeit der BIS werden wir weiterhin unterstützten.

... für Wirtschaftsförderung mit Weitblick

Die gezielte Vermarktung von Gewerbeflächen in der Samtgemeinde sowie die Förderung von Kur- und Touristikeinrichtungen in der Bergstadt sind wichtige Zukunftsziele.

Eine Wirtschafts- und Tourismusförderung sollte zukünftig nicht kleinteilig bleiben, sondern für die ganze Region Südniedersachsen geplant werden, wobei ökologische und soziale Kriterien unbedingt zu berücksichtigen sind.

.. für die Jugend

Die Mitwirkungsmöglichkeiten für Jugendliche müssen verstärkt werden.

Dazu gehören eine bessere Vernetzung der Jugendarbeit im Landkreis, Ausbau und Verbesserung von Angeboten, günstige Raumnutzungsmöglichkeiten und Hilfestellung bei Behördengängen.

... für Zuwanderung und Integration

Wir alle können durch den Zuzug von jungen Familien und  Menschen aus anderen Ländern und Regionen profitieren, wenn wir Integrationsangebote entwickeln und unsere Region zuwanderungsfreundlich gestalten.

... für die Mitwirkung von Bürgerinnen und Bürgern

Wir Grüne arbeiten im direkten Dialog mit den EinwohnerInnen. Eine umfassende freiwillige BürgerInnen - Beteiligung gehört zu unserem Grünen Selbstverständnis.

 

Keine Angst vor Veränderungen der Verwaltungsstruktur.

Unsere Samtgemeinde  wird 2013 zur Einheitsgemeinde.

Auf Kreisebene muss über Konzepte nachgedacht werden, die Verwaltung effizient und Kosten sparend aufzustellen.

Die Interkommunale Zusammenarbeit zwischen den Rathäusern in Windhausen und Osterode im Bereich der Standesämter ist hierfür ein gutes Beispiel.

Wir wollen aber kein leeres Kreishaus in Osterode und keine Fahrzeuganmeldung in Göttingen, sondern einen Bürgerservice vor Ort.

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